Liebe Veranstalter*innen und Kulturschaffende
inspiriert durch ein Banner am Grillo Theater in Essen haben wir in Lindau im Bodensee eine ähnliche Aktion ins Leben gerufen um ein deutliches Signal gegen Ausgrenzung und Rassismus zu setzen.
Club Vaudeville, Kulturamt Lindau, Jazzclub Lindau, Zeughaus Lindau und die Friedensräume haben sich unter dem Motto „Keine Bühne für Rassismus“ zusammengeschlossen und so hängen Dank der spontanen Kostenübernahme durch das Kulturamt inzwischen Banner, Roll-ups und Plakate in unseren Veranstaltungsräumen.
Nun hoffen wir auf ganz viele „Nachahmer“ und einen positiven Schneeballeffekt. Und da kommt ihr ins Spiel. Wir stellen Euch die Druckvorlagen mit unseren Logos oder ohne unsere Logos zum selbst Bedrucken in verschiedenen Größen zum kostenfreien Download sowie zur kostenlosen Weiterverbreitung zur Verfügung.
So hoffen wir, dass bald bei vielen Kulturveranstaltungen im deutschsprachigen Raum „Keine Bühne für Rassismus“ sichtbar auftauchen wird und das Signal gegen Rassismus in die Welt hinaus getragen wird.
Downloads zum Eigendruck von Bannern und Plakaten in den verschiedensten Formaten findet Ihr im seitlichen Menü unter KBF Rassismus am Ende des Texts!
Alle Designs sind frei zur kostenlosen Vervielfertigung und Verwendung auf Euren und auch befreundeten Bühnen!
Die zwei Oberbayern, Pongratz aus Oberammergau und Zinner aus Trostberg, spielen Lieder und sprechen Texte von einem Wiener und ergänzen den Abend mit eigenen Kompositionen. Georg Kreisler wäre 2022 hundert Jahre alt geworden und er wird bestimmt kritisch von oben, wenn er
es, gegen seine Erwartungen, doch in den Himmel geschafft hat, auf die beiden herunterblicken, und schauen wie sie seine bissigen, traurigen, hintergründigen und schwarzhumorigen Texte auf die Bühne bringen. Der eine spielt Akkordeon wie er es schon bei „Koflgschroa“ gemacht hat und der andere hat die Gitarre im Anschlag. Zusammen haben sie sich ihre Lieblingslieder von Kreisler ausgewählt und interpretieren sie auf ihre ganz eigene Weise. Die Themen sind aktuell: Es geht um die Freiheit, die Liebe, die Angst, das Geld….das Leben halt. Nebenbei erfährt der Zuschauer bzw. der Zuhörer auch etwas vom Leben Georg Kreislers, der in die Welt hinauszog, weil er es zu Hause nicht so recht ausgehalten hat, dann aber doch wieder zurück kam, um sich mit seiner Heimat in seinen Texten und Liedern auseinander zu setzen. Ein Vorgang der Maxi Pongratz und Stephan Zinner nicht ganz fremd ist…
Es ist ein Abend mit Musik, Gedichten, Texten und ein bissl eine Ratscherei ist natürlich auch dabei. Das Programm ist für weibliche und männliche Gäste, ab dem Alter von 16 Jahren, geeignet. Schulklassen werden nur nach Absprache empfangen und Hunde soll man zu Hause lassen.
Der Entertainer, Schauspieler und Fernsehmoderator Harald Schmidt trifft auf seinen alten Bekannten Bernd Gnann. Die beiden waren auf der gleichen Schauspielschule, üben ähnliche Berufe aus und haben sich noch immer viel zu erzählen. Es erwartet Sie ein spontaner Schwatz unter Freunden, ein Gespräch ohne Vorbereitung, dafür aber mit umso mehr guter Laune und Humor. Ein garantiert unterhaltsamer Abend!
Harald Schmidt schloss 1981 das Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ab und spielte anschließend u. a. an Bühnen in Stuttgart, Augsburg, Düsseldorf und Bochum. In den 1990ern und 2000ern machte er sich vor allem als Late-Night-Host einen Namen. Er tritt außerdem regelmäßig als Kabarettist auf.
Bernd Gnann, gebürtiger Oberschwabe, ist ausgebildeter Schauspieler (Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart), spielt neben Soloprogrammen Theater- und TV-Rollen, ist Sprecher, Hörspielsprecher und Moderator. Nicht zuletzt ist er seit 2009 Geschäftsführer des Kammertheaters Karlsruhe.
Mit Harald Schmidt und Bernd Gnann
unterstützt vom Theater Lindau
Der Linzer Jo Strauss verabschiedet sich nach 10 erfolgreichen Jahren, von der Kabarettbühne und konzentriert sich nun wieder voll und ganz auf seine Leidenschaft: Die Musik. Altes loszulassen schafft Platz für Neues. Diese Transformation steht ihm gut. Die bekannten lyrischen Qualitäten bleiben erhalten. Die Texte stehen nach wie vor im Mittelpunkt und werden gewohnt geschmackvoll von der Jo Strauss Band umrahmt und getragen. Jo Strauss ist ehrlicher als jemals zuvor, besinnt sich auf seine Wurzeln zurück und hängt sich endlich wieder die E-Gitarre um. Eine Stimme wie Tom Waits trifft auf das Wiener Lied eines Ludwig Hirsch.
Jo Strauss besingt die Welt rund um ihn. Er verhandelt menschliche Emotionen und die Abgründe der menschlichen Psyche. Dabei schreibt Jo Strauss immer irgendwie über die Liebe und das Sterben; und die Band spielt mit.
Oder um es mit Marcel Reich-Ranicki zu sagen: "Literatur kennt nur zwei Themen. Die Liebe und den
Tod. Alles andere ist Mumpitz.
Teilbestuhlt!
Ein Traum wird wahr! In seiner Heimat Norwegen ein Star, bei uns viel zu unbekannt. Seine Platten werden von Joni Mitchells Ex-Mann Larry Klein und Vince Mendoza produziert, beides Grammy-Preisträger. Dybdahl verzaubert solo durch sein filigranes Gitarrenspiel, seine gefühlvolle Stimme und sein sentimentales Songwriting. Zu uns kommt er für einen exklusiven Deutschlandauftritt!
Kabarett, Comedy und Musik für Schwimmer, Landeier und Spitzenkräfte
Es geht um Wellen aller Art, heiße Luft und ein bisschen Gesellschaftspolitik.
Dagmar Schönleber kümmert sich um die komischen Kleinigkeiten des Alltags genauso wie um die großen Themen (Zukunft der Menschheit, Liebe, Hass und Staubsaugerroboter) und zeigt dabei, dass Stabilität nur durch Flexibilität entstehen kann.
Sie verbindet Punkrock mit Poesie, sich selbst mit dem Publikum und Worte mit Musik, ob mit Gitarre oder fetten Beats, Ballade oder Disco.
Kurz: Hier ist alles drin von „Huch!“ bis „Hossa!“ und das schon mehrfach preisgekrönt.
Auf deutsch, englisch und französisch legt Frontfrau Marlène Colle in ihren Songs den Finger in die wunden Punkte unserer Gesellschaft. Das Ganze wird angetrieben von einer Indiepop-Band, die „das Beste aus dem Punk mit dem Besten aus dem Chanson“ (DLF Kultur) vereint.
Unbestuhlt!
Teresa Reichl ist jetzt fast 30 und hat keines der Ziele erreicht, die sie sich mit 16 gesetzt hat. Kein Haus, kein Mann, keine Kinder. Dafür eine Freundin und einen dreibeinigen Kater. Und Bühne statt Lehramt. Woran soll man denn merken, dass man erwachsen ist, wenn man sein Geld mit Witzen verdient? Und wie soll man sein Geld mit Witzen verdienen, wenn man dann plötzlich eine Depression hat? Das Leben ist bunt, wenn man sich alle Meilensteine selber baut, von einem Auftritt in die Therapie fährt und keine Panik haben muss, aus versehen schwanger zu werden.Das Leben ist auch wild, wenn man zwischen Dorf und Großstadt unterwegs ist, zwischen Schweinsbraten und Iced Latte mit Hafermilch, zwischen klassischer Literatur und Tiktok-Trends. Und dann ist das Studium auf einmal zu Ende und man muss sich aussuchen, welche Versicherungen man haben will, dabei war man doch gefühlt gestern erst Volljährig. Da wundert es einen nicht, dass Teresa privat am liebsten gar nichts erlebt – und trotzdem genug zu erzählen hat.
Jens Düppe, Schlagzeuger, Komponist und Bandleader mit seinem neuesten multiinstrumentalen Solo „ego_D“. Er spielt Drums, Piano und Electronics gleichzeitig. In Lindau mit Filippa Gojo aus Bregenz, eine der interessantesten und experimentierfreudigsten Stimmen des Jazz im deutschsprachigen Raum mit „phänomenaler Stimmkraft“ (FAZ).
Die Gewinner der Pro7 Show „My Hit. Your Song.“ sind „on Tour“!
Dreistimmiger Gesang, treibende Gitarren, pulsierende Drums und das ohne
einen Schlagzeuger. Wie geht das!? Die Multiinstrumentalisten teilen sich
diesen Job auf der Bühne auf. Etwas was man so noch nicht gesehen hat!
Zudem packen einen die Lieder vom erste Moment an und man kann sie,
dank ihres durchdachten Songwritings sofort mitsingen.
Innerhalb kürzester Zeit haben sich JOHN GARNER vom kleinen
Akustikprojekt zu einer der überzeugendsten Livebands des Landes
entwickelt. Mit unbändiger Spielfreude und Live- Energie erzählen die
Augsburger ehrliche, aus dem Leben gegriffene Geschichten, berühren,
nehmen mit auf die Reise.
Präsentiert von Laetitium Booking, Absolut Promotion & Duesenberg Guitars.
Bio:
JOHN GARNER existiert als Trio seit September 2016. Anfangs tourte
Frontmann Stefan Krause alleine unter diesem Namen durch Deutschland.
2009 wurde er vom Deutschen Rock & Pop Verband zum „besten Rocksänger
Deutschlands“ gekürt.
Etwas später stieß Chris Sauer dazu, und mit zweiter Gitarre und Mandoline,
finden die beiden ihren eigenen Sound und beginnen zusammen zu touren.
Lisa Seifert ist mit ihrer unglaublichen Stimme, seit 2016 Teil dieses
sympathischen Ensembles und verbessert nicht nur die Frauenquote, sondern
ermöglicht seither den dreistimmigen Gesang, das Aushängeschild der
Garners.
Überraschend ist ihre Erfolgsgeschichte nicht und ebenso wenig, dass JOHN
GARNER seit 2018 auch mit fünfköpfiger Besetzung auf den Bühnen Europas
zu finden sind. Mit außergewöhnlichen Drums, Kontrabass, Piano, E-Gitarre
und Banjo schließt sich der Instrumentenkreis und bringt die Böden noch mal
mehr zum Beben als zuvor!
4 Alben und 3 EP s hat die Band schon zu präsentieren. Sie standen ́
gemeinsam mit Mighty Oaks, Greg Holden, Ryan Sheridan, Fiddler s Green ́
und The O´Reillys and the Paddyhats auf der Bühne, und gewannen sogar die
Pro7 Show „My Hit. Your Song.“ und räumten dabei den Preis von 25.000 €
ab.
Über 500 Shows und insgesamt 31 Veröffentlichungen seit 2016, säumen den
bisherigen Weg von JOHN GARNER. Doch ihre Reise hat erst begonnen.
The Return of…
Jesper Munk ! 2024 startet der in Berlin lebende Deutsch-Däne wieder durch und zwar in all seinen Facetten. So hat er sich, vor allem zur großen Freude seiner Blues-Fans, die er gleich zu Beginn seiner Karriere u.a. als Toursupport von Eric Burdon zu begeistern wusste, mit Teilen seines Frühwerks versöhnt. Weswegen nun all jene wieder auf ihre Kosten kommen werden, die Klassiker von „Morning Coffee“ über „Clean“ bis hin zu „Shakespeare And Heartbreak“ und „Courage For Love“ in den letzten Jahren auf seinen Konzerten schmerzlich vermissten. Insgesamt kann Jesper Munk auf etwas mehr als 40.000 verkaufte Tonträger zurückblicken und alleine beim Streaming-Monopolisten kommt er insgesamt auf 36 Mio. Streams, bei heute noch knapp 150.000 monatlichen Hörer:innen und knapp 40.000 Followern.
2019 gründete Jesper Munk die Post-Punk/Kink-Jazz-Underground-Band P.D.O.A. (Public Display Of Affection) mit und trat kurz darauf auch der Berliner Art-Noise-Kultband Plattenbau bei. Beide Bands hatten definitiv einen positiven Einfluss auf den musikalischen Horizont und die weitere Perspektive seiner Solo-Karriere.
Jesper Munk hat zudem ein neues Album aufgenommen. Nach dem hochgelobten Cover-Abum „Taped Heart Sounds“ diesmal aber wieder mit eigenem Songmaterial. Erscheinen wird „YESTERDAZE“ mit seiner filigran anmutenden, die Seele und das Herz eines jeden Indie-Aficionados wärmenden Lo-Fi-to-Hi-Fi-Produktion, die Jesper Munk dieses Mal selbst in die Hand genommen hat, im Oktober 2024. Darauf ein bunter Crooner-Strauß irgendwo zwischen Jazz und New Wave, Chanson, balladeskem Blues und jeder Menge Soul. Zur Seite standen ihm erneut The Cassette Heads, die ihn auch live auf Tour begleiten werden.
Dan Wall aus New York State und der Chilene Tomás Peralta, dem Zeughaus bekannt mit Ihren Bands „Tante Friedl“ und „The Yonderboys“ werden begleitet von Ihren Freunden Lotte Remmen und Johannes Wannyn aus Belgien. Ihr im Herbst erscheinendes neues Album „Bindle“ mit im Gepäck, nehmen sie uns mit auf eine abenteuerlustige Reise durch die Musiktraditionen des Americana. Vom Mississippi nach New Orleans. Von den Appalachen über Neu-England hinüber über den großen Teich vorbei an Irland bis in den Balkan. In bester Roots Music Tradition erzählen Old Salt von der Liebe und vom Leben. Aber auch vom Abenteuer vom Verlust und vom Tod. All dies virtuos umgesetzt mit Banjo, Geige, Gitarre, Kontrabass und Squareneck-Slide-Gitarre.
Uns blutet das Herz, aber aus persönlichen Gründen müssen wir das geplante Konzert mit Fuzzman am 27.07. canceln. Es wird voraussichtlich einen neuen Termin im nächsten Jahr geben. Da dieser aber erst spät im Jahr festgelegt werden kann, haben wir entschieden das Konzert erstmal abzusagen. Wegen der Ticket Rückgabe werdet ihr von eurem Vorverkauf kontaktiert! Ihr könnt die Tickets an den Vorverkaufsstellen zurückgeben, wo sie gekauft wurden. Stay postive!
Eine Stimme, die die Zeit anhält. CATT verwandelt scheinbar kleine Geschichten in universelle Erzählungen über das Jetzt, das Hier, das Sein. Musik als Hoffnung, voll strahlender Klarheit. Ein neuer Entwurf von Pop, voller Tiefe, voller Funkeln und vor allem: Ehrlichkeit.
Aufgewachsen in einem Drei-Häuser-Dorf in Norddeutschland zwischen Wäldern, Feldern, klassischer Klavierausbildung und Posaunenchören, umgab sich CATT von Kindesbeinen an mit Musik. Bevor sie richtig sprechen konnte, sang sie. Heute wechselt sie mühelos zwischen einer Vielzahl von Instrumenten und begeistert das Publikum mit ihrer immensen Musikalität und Spielfreude, sowohl bei Solokonzerten, als auch mit ihrer unglaublichen Band.
Unbestuhlt.
Der Wahllindauer Karl Frierson hat mal wieder seine extrem groovende Soulprint Band um sich geschart. Motown, Soul und Pop aus eigener und fremder Feder stehen auf dem Programm. Mit dabei ist Yasi Hofer, eine der weltweit besten Gitarristinnen, die mittlerweile u.a. Helene Fischer und die No Angels bei ihren Livekonzerten begleitet.
Das Konzert ist unbestuhlt - Sitzplätze für Menschen mit Einschränkungen stehen bereit.
„Die Geschichte von Jedermanns Ladung vor Gottes Richterstuhl. Sie wurde
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
Regie: Michael Hangel
Musikalische Gestaltung: Lydia Wintermayr
„Die Geschichte von Jedermanns Ladung vor Gottes Richterstuhl. Sie wurde
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
Regie: Michael Hangel
Musikalische Gestaltung: Lydia Wintermayr
„Die Geschichte von Jedermanns Ladung vor Gottes Richterstuhl. Sie wurde
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
Regie: Michael Hangel
Musikalische Gestaltung: Lydia Wintermayr
In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht; „Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen“.
Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch. Zynisch und warmherzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich.
Eine Umkreisung der wirklich wichtigen Dinge, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben.
Unser Beitrag für die U&D Woche Lindau! Marcel Engler a.k.a. Loisach Marci spielt Techno zwischen Alphorn und Synthesizer auf 14 selbstgespielten Instrumenten, die wahl- und wechselweise zum Einsatz kommen. Ein einzigartiger Sound. Unerhört!
Roger Cicero war einer der ganz Großen im Showgeschäft. Mit Humor und musikalischer Genialität gelang es ihm, nicht nur den Swing wieder salonfähig zu machen, sondern auch ein vor allem junges Publikum für den Jazz zu gewinnen.
Im Jahre 2020 wäre der legendäre Entertainer 50 Jahre alt geworden.
Die Nachricht vom Tod Roger Ciceros war unwirklich und sehr tragisch. Er starb am 24.März 2016 im Alter von 45 Jahren.
Unvergessen sind seine Liveauftritte mit genialen Big Band und perfektem Entertainment.
Mit dem Programm "A Tribute To ROGER CICERO" möchte die Vorarlberger Big Band Swingwerk ihm ihre Ehre erweisen.
Als Special Guest haben sie dafür Thomas Gertner dabei: das ursprünglich aus München stammende musikalische Multitalent ist ein vielbeschäftigter Gast auf den Bühnen dieser Welt.
Nach absolviertem Musikstudium ist Thomas Gertner bald seit 20 Jahren in der hiesigen Musikszene fest etabliert.
Von Klassik bis Jazz, ob als Posaunist, Sänger, Bandleader oder als Musikpädagoge, der Vollblutmusiker zeigt als Profi was er kann und was er hat.
Zusammen mit dem Swingkwerk und dem Projekt "A Tribute To Roger Cicero", kann er außerdem seine Entertainer-Qualitäten voll ausspielen. Wenn Thomas Gertner "Beine schwingend wie einst der junge Harald Juhnke" ans Mikrofon tritt, ja dann steht einer unterhaltsamen Reise durch das musikalische Erbe von Roger Cicero nichts mehr im Wege.
Folkloristisch-elegischer Rumpeljazz…
… so nennen die Mitglieder der Hochzeitskapelle ihre Musik. Anlässlich einer Eheschließung 2012 gegründet, kommen die fünf Musiker stilistisch teils aus sehr unterschiedlichen Ecken. Sie machen mit zwischen München, New Orleans und Trinidad gefundenen Lieblingsstücken das, wofür die Musik wohl ursprünglich geschaffen wurde: SPIELEN im besten Wortsinn, und das mit großer Intensität, Vertrautheit und Freude.
Vor allem wenn man hört, mit welchen Originalen die Hochzeitskapelle da herumspielt: Sun Ra, Moondog, Francoise Hardy, Jackie Mitto, Bill Wells Lee Perry, C.W. Stoneking, Lali Puna, David Lowry … Eine stetig erweiterbare obskure Mischung an gleichermaßen passenden, wie seltenen Songs, die auf die spezielle Instrumentierung übersetzt werden: Bratsche, Tuba, Trompete, Posaune, Banjo, Schlagzeug und ein bisschen Harmonium. Gesungen wird nicht, es bleibt instrumental, die Melodien sprechen, ach singen für sich selbst.
Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch.
Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die
Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
"Es gibt nichts Neues unter der Sonne, heißt es.
Aber dafür unter den zwei Mützen von Ulan & Bator!
UNDSINN.
Nach ihrem Programm ZUKUNST (Deutscher Kabarettpreis 2022) der nächste Wurf der zwei intellektuellen Clowns des deutschen Kabaretts.
Nunmehr im 24.Jahr forschen sie weiter an ihrem „Krazy Kabarett“, wie sie es nennen.
Niemand sonst im deutschsprachigen Raum verbindet Poesie, Comedy, Kabarett, Sprachspiel, Körperperformance, Tanz und Gesang, derart grenzgängerisch und doch zugänglich, zu einem Kunstwerk.
Ihr einzigartiger Humor, der längst über Vergleiche mit Monty Python und Loriot hinaus geht, lässt sie souverän auf dem dünnen Seil tanzen zwischen Tiefe, Musikalität, Jux, Philosophie und Gesellschaftskritik.
UNDSINN eben.“
Der Singer-Songwriter Svavar Knutur ist 2023 auf seiner „Record Release Tour“ zum neuen Album „Ahoy! Side B“ wieder in Europa unterwegs. Auch eine Handvolll deutsche Städte liegen dabei auf seiner Karte. Schnappe dir schnell Tickets und sei bei einem seiner charmanten Folk-Konzerte dabei!
Svavar Knutur, der sympathische Singer-Songwriter aus Island, nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Emotionen seines nordischen Geistes. Seine charismatische Art, die Heiterkeit und seine lustigen Geschichten verbinden sich mit dem sanften Stil seiner Folkmusik zu inspirierenden Konzerten.
Mit bayerischem Chôro, Kaffee und Kuchen starten wir in die neue Saison. Traditionell gibt es gegen eine kleine Spende Kaffee, Kuchen und herzhafte Leckereien. Die eingenommenen Spenden kommen dem Verein zugute. Dieses Jahr wird das Fest mit Livemusik der Münchner Formation Bavaschôro untermalt. Bavaschôro bieten eine faszinierende musikalische Fusion zwischen brasilianischer Chôromusik , Samba und Bossa Nova vereint mit bayerischem Charme und eher Chôro-untypischen Instrumenten wie z.B. Waldhorn. Bayerischer Chôro eben.
Bei Schönen Wetter findet das Fest auf dem Schrannenplatz vor dem Zeughaus statt, bei schlechtem Wetter im historischen Zeughaus. Der Eintritt ist frei.
Das dritte Album gilt einem alten Rock’n’Roll-Klischee nach als das make or
break-Album. Es heißt es entscheide ob eine Newcomer-Karriere ihr volles
Potential endlich ausschöpft und in die Champions-League aufsteigt oder aber
auf immer vor sich hindümpeln wird.
Sollte an dem Klischee was dran sein wird Ansa Sauermann dieses Jahr ein
Popstar.
Sein vorheriges Album „Trümmerlotte“ (2020) wurde von den Kritikern in den
Himmel gelobt, man sprach unter anderem von einem „berauschend schönen
Pop-Album“, „vollgepackt mit Hits“ und mit einer „Inbrunst eingespielt, als ginge
es um sein Leben“.
Und nun Album 3. Es ist seinMeisterwerk. Romantisch, poetisch und dabei feurig wie eh und je. Der
ungestüme Power-Pop der Vorabsingle „Erfolglos“ signalisiert das Ansa nach wie
vor hungrig ist und vor Leidenschaft und Lebensgier überquillt.
Das Konzert ist unbestuhlt.
Der charismatische Musiker und Moderator TEX, besser bekannt als das Herzstück der Kultsendung TV Noir, kündigt eine ausgedehnte Clubtour durch ganz Deutschland für April 2024 an. Nach einer Serie intimer Hauskonzerte und einer Leonard Cohen Tribut-Tour in diesem Jahr präsentiert Tex nun im kommenden Jahr sein eigenes, vielschichtiges Programm. Im allgemeinen Vorverkauf sind Tickets ab dem 1.11. um 10 Uhr erhältlich.
Mehr als nur Musik
Die Tour verspricht ein einmaliges Erlebnis voller lyrischer Tiefe, emotionaler Ehrlichkeit und musikalischer Vielseitigkeit zu werden. Wer Tex kennt, weiß, dass hier weit mehr als nur Musik gemacht wird; es ist ein Dialog, eine Reise und ein Blick hinter die Kulissen der Seele.
Ein Kaleidoskop der Gefühle
Von leisen Tönen bis zu kraftvollen Balladen bringt Tex das gesamte Spektrum seiner musikalischen Palette auf die Bühne. Seine Setlist ist so vielfältig wie sein Charakter – mal heiter, mal melancholisch, aber immer authentisch.
Die Tour wird präsentiert von Kulturnews und event Magazin.
„Wie sich das wohl anfühlt, wenn man sich auflöst, wie eine Tablette in sprudelndem Wasser? In der Welt einfach zergeht?“ Wenn jemand dieses Gefühl vermitteln kann, ist es Philip Bradatsch. Sein neues Album ist gleichsam Rückschau, Innenschau und die Frage, was wohl noch kommen mag. „Ich fühl mich wie ein Krankenwagen“, lautet seine Einsicht und er schenkt damit allen, die sich verlassen fühlen, einsam und abgehängt, ein Hoffnungsbild.
Philip Bradatsch solo mit seinem intimen neuen Album bei uns im kleinen Zeughaus.
Am Samstag, 10. Februar gibt es um 20 Uhr im Kleinen Zeughaus ein Doppelfeature von zwei Musikacts mit Bodenseebezug. Die ursprünglich aus Friedrichshafen stammende Pianistin und Sängerin Edita Karkoschka alias KOSCHKA präsentiert ihr Solo-Debüt mit Songs auf Englisch und Neu-Arrangements klassischer deutscher Lieder von Komponisten wie Franz Schubert und Robert Schumann. Künstlerinnen wie PJ Harvey sind dabei ihre Referenzpunkte.
Die Band ParkWalker aus Stuttgart/Karlsruhe mit dem Lindauer Armin Wäspy am Schlagzeug
spielt kompakten Indiepop mit zwei sauber ineinander verwobenen Gitarren, eindringlichen Basslinien, entspannten Drums und der warmen Stimme von Sänger Nicola. Mit anderen Bandprojekten sind die Musiker europaweit auf Tour.
Aronne Dell´Oros Arbeit mit Stimme und akustischer Gitarre ist ein seltener Versuch, die intensive Stimme der traditionellen Sänger Süditaliens mit dem Folk-Blues-Fingerpicking legendärer Meister wie Nick Drake, Bert Jansch und Skip James zu verbinden.
Alte Balladen werden in lebendigen, persönlichen Versionen wieder aufgegriffen und schaffen eine neue musikalische Welt, die offen ist für das lebendige Erbe anderer benachbarter Kulturen (griechisch, orientalisch, etc.)
20 Jahre gemeinsame Auftritte und Aufnahmen mit Musikern aus den verschiedensten Genres, von der klassischen indischen Musik bis zum Roots-Blues, vom Mittelalter bis zum Jazz, von der Provence bis nach Norwegen und zurück nach Italien, auf einem rastlosen Weg der Erforschung der verborgenen, vergessenen Kapitel unserer Wurzeln.
Alle Jahre wieder – der Lindauer Zeughausmarkt am ersten Advent
Vom 01. bis 03. Dezember gibt es wieder die Möglichkeit, mit kreativen Gestaltern aus den Bereichen Kunst, Handwerk und Design direkt in Kontakt zu kommen: sie präsentieren ihre handgefertigten Werke im alten Lindauer Zeughaus während des traditionellen Weihnachtsmarktes.
Sonntag 11 - 17 Uhr
Alle Jahre wieder – der Lindauer Zeughausmarkt am ersten Advent
Vom 01. bis 03. Dezember gibt es wieder die Möglichkeit, mit kreativen Gestaltern aus den Bereichen Kunst, Handwerk und Design direkt in Kontakt zu kommen: sie präsentieren ihre handgefertigten Werke im alten Lindauer Zeughaus während des traditionellen Weihnachtsmarktes.
Samstag 11 - 19 Uhr
Alle Jahre wieder – der Lindauer Zeughausmarkt am ersten Advent
Vom 01. bis 03. Dezember gibt es wieder die Möglichkeit, mit kreativen Gestaltern aus den Bereichen Kunst, Handwerk und Design direkt in Kontakt zu kommen: sie präsentieren ihre handgefertigten Werke im alten Lindauer Zeughaus während des traditionellen Weihnachtsmarktes.
Freitag 19 - 22 Uhr
40 Jahre und kein bisschen leiser: die Lindauer Band TRP legt mit “Nobody’s Concert“ pünktlich zum Bandjubiläum ihr mittlerweile siebtes Album vor. Melodiöser Rock mit Spuren von Funk, Soul und Folk bleibt darauf die DNA der achtköpfigen Formation. Die Releaseparty wird „wie immer“ am Jahrmarktssamstag mit vielen Freunden aus der Bandgeschichte auf der Zeughausbühne gefeiert.
Der frisch gebackene "Salzburger Stier" Preisträger bei uns im Zeughaus. Dass man das neue Programm von Mathias Tretter gesehen haben muss, ist ja keine Frage. Darum gleich mal eine andere: Erinnern Sie sich an den herrlichen Satz „Der ist bei der Sitte“? Kein ernstzunehmender Krimi kam früher ohne sie aus: die Sitte. Ein beherzt verlebter Polizist in Zivil, der zur Lösung eines Falles nicht das Geringste beitrug, sich aber derart ölig an eine Theke schmierte, als würde er selbst keine Perversion je verschmähen.
Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen sind Hunderttausende bei der Sitte, und das ganz ohne Krimi und Polizei, ja meist gar ohne Sex. Nicht mehr lange, und die Moral wird in Deutschland genauso gut bewacht wie bei den Chinesen. Noch fehlt uns deren Sozialpunktesystem, dafür haben wir Twitter. Was in China die Diktatur erledigt, übernimmt hier der Mob. Dort digitale Aufrüstung, hier Entrüstung.
Welch ein fantastisches Klima für Satire! Das meint zumindest Tretter, der sein Glück kaum fassen mag: „Ich war immer neidisch auf Komiker in Diktaturen – wenn jeder Witz dein letzter sein kann, fühlst du dich gebraucht. Soweit ist es zwar noch nicht; aber die schiere Anzahl ehrenamtlicher Bedenkenträger, die wir schon haben, zeigt doch: Selten war ein Strolch so notwendig wie heute!“ Man ahnt: Das kann ja heiter werden – so sehr, dass danach wieder getwittert wird. Oder nochmal Tretter: „Sittenstrolch, mein siebtes Solo. Das erste mit Humor.“
Die temperamentvollen Vollblut-Musiker von Quadro Nuevo touren seit 1996 durch die Länder dieser Welt und gaben bisher rund 3500 Konzerte, darunter viele im Zeughaus. Nun besuchen sie uns mit ihrem Programm „Mare“: italienische Tangos, französische Valse, ägäische Mythen-Melodien, orientalische Grooves, Brazilian Flavour und neapolitanische Gassenhauer nehmen uns mit auf eine Reise rund ums Mittelmeer.
Antti Paalanen. Promovierter Absolvent der Sibelius-Akademie. Verwurzelt in finnischer Folktradition. Heavy-Metal Liebhaber. Aktueller Preisträger des Verbands finnischer Musikschaffender. Stimmgewaltiger Berserker und virtuoser Zauberer am diadonischen Akkordeon. Schöpfer neuer Klangwelten. Ansehen und staunen. Unbestuhlt!
Unbestuhlt!
ohne Computer oder Synthesizer. Von lyrisch bis minimal, von deep bis industriell.. Ihre Musik ist eine Reise nach innen, lädt zum Träumen genauso ein wie zum ekstatischen Tanzen. Im Modern Jazz groß geworden, nimmt das Trio seine große Liebe zur Improvisation ernst.
In Kooperation mit dem Jazzclub Lindau.
Unbestuhlt!
man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das
natürlich der schon so. Außer, man hat keine
Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld.
Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht
so einfach, den eigenen Standpunkt zweifelsfrei
festzumachen. Weder emotional, noch politisch
oder geografisch. Und manchmal fehlen eben auch
die nötigen Mittel.
Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle
abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und
was sie uns kostet. Eine amüsante Fahrt – durch
die Irrungen des Lebens – während der jede
Sekunde zählt.
Klangliche Landschaften aus Banjo, Gitarre und Bass nehmen uns mit auf eine wilde Reise, von der man nicht aussteigen möchte.
Die drei Musiker aus den USA, Australien und Chile durchbrechen die Grenzen von Genre, Konvention und Vorhersehbarkeit.
Bei schönem Wetter Open-Air am unteren Schrannenplatz! Bei schlechtem Wetter im Zeughaus.
Bei schönem Wetter Open-Air am unteren Schrannenplatz! Bei schlechtem Wetter im Zeughaus.
Bei schönem Wetter Open-Air am unteren Schrannenplatz. Bei schlechtem Wetter im Zeughaus.
Bei schönem Wetter Open Air am Unteren Schrannenplatz. Bei schlechtem Wetter im Zeughaus.
VOODOO JÜRGENS
Schmäh ohne: als Ende 2016 „Ansa Woar“ das Debütalbum von Voodoo Jürgens erschien bekam es durch die Bank Lobeshymnen und Top-Bewertungen; gleichzeitig schrieben wohlwollende Medien wie der Musikexpress im aufmunternden Ton, dass diese Musik nun aber wirklich zu österreichisch, zu raunzend, zu fordernd, letztlich auch zu „leiwand“ sei um von den goldenen Schallplatten der rund um diese Zeit durchstartenden und sehr breitenwirksamen österreichischen Erfolgs-Acts zu träumen. Es kam anders; „Ansa Woar“ stieg – als wohl erstes österreichisches Indie-Album überhaupt – von null auf eins in die Verkaufscharts ein, holte im Rekordtempo Gold-Status und sorgte selbst beim deutschen Nachbarn für volle Hallen und klingelnde Kassen; und das eben ohne Anbiederung an Erfolgsformeln, ohne das Schielen auf Verkaufszahlen und Hörgewohnheiten, sondern durch klassische Mundpropaganda basierend auf dem Charisma eines beinahe gescheiterten und fünf vor zwölf aus dem Underground nach oben gespülten Hallodris.
Der Hype war berechtigt. „Ansa Woar“ entpuppte sich als einer der ganz großen Würfe der österreichischen Pop-Geschichte.
Nach drei Jahren Funkstille ist somit der Hunger nach neuem Voodoo-Material gigantisch; aber auch hinter der langen Wartezeit verbirgt sich keine Berechnung. Voodoo nahm sich die Zeit die es braucht, weil „auf muaß geht gar nix – es muaß sich ergeben“ wie er schlau im gespenstischen „Ohrwaschlkräuler“ postuliert.
Inzwischen steht ihm eine fantastisch eingespielte Band zur Seite, eine der besten des Landes, die Ansa Panier. Inzwischen ist er als Songwriter gereift und in die Liga eines Nino Mandl, also in den obersten Olymp kontemporären deutschsprachigen Liedermachertums aufgestiegen. Er ist nun selbstbewusster, klarer und artikulierter; weiß was er kann; das hört man der neuen Platte an.
Lässig serviert er Knaller wie den Titelsong (featuring der one and only Jazz Gitti) und „Kumma ned“ (featuring dem one and only Louie Austen), die dem Album zu Beginn auch gleich einen thematischen roten Faden verleihen, der immer wieder locker aufgegriffen wird, sich aber auch gern mal verläuft um
ungeschliffenen Juwelen wie „2l Eistee“ ihren Platz zum Strahlen zu geben.
„`S Klane Glückspiel“ gelingt das Kunststück „Ansa Woar“ nochmal zu toppen. Die Deep Cuts sind schöner, die Hymnen auf Underdogs und Scheitern ergreifender, die Hits geiler, der Schmäh schwärzer und das Gesamtwerk homogener, ausgereifter aber auch farbenfroher und dabei zwingender...
Bua, wie soll des weitergehen?
(der anderen Hälfte der Indie-Folk-Band des Paares, Rue Royale) zog das Paar nach
Großbritannien, wo sie ausgiebig von 2008 bis 2014 durch den europäischen Kontinent tourten.
Im Jahr 2017, nach einer familienbedingten Pause, fand Brookln wieder zur Musik, als er mit
seinem alten Freund Lambert das Album „We Share Phenomena" aufnahm. Dies weckte seinen
Appetit, wieder zu schreiben und aufzutreten, was zu „In Parallel“ (2018) für Rue Royale führte,
bevor er sich 2019 aufmachte, um seine Reise in das Land von Dekker zu beginnen ...
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
das Mittelalter hindurch an vielen Orten in vielen Fassungen erzählt. Darum
wurde hier versucht, dieses allen Zeiten gehörige und allgemeingültige
Märchen abermals in Bescheidenheit aufzuzeichnen.
Vielleicht geschieht es zum letzten Mal, vielleicht muss es später durch den
Zugehörigen einer künftigen Zeit noch einmal geschehen“.
– Hugo von Hofmannsthal –
Kooperation mit dem Jazzclub Lindau
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Wir sammeln diesmal Spenden für die „Orienthelfer e.V.“. Der Verein von Kabarettist Christian Springer hilft damit Flüchtlingen aus Syrien im Libanon.
Gregor McEwan:
Man ist einfach ergriffen von der emotionalen Tiefe dieser Songs. Die hätten die Kraft, einen auch mit schäbiger Akustikgitarre am Lagerfeuer zum Heulen zu bringen. Dass Gregor McEwan sie aber zusätzlich um so eine variantenreiche Soundästhetik erweitert, belegt die Ausnahmeposition, die der Wahl-Berliner einnimmt (…) Es handelt sich um fast schon obszön virtuose Songs, eine Essenz. Vielleicht hat uns McEwan seine Kunst noch nie so fokussiert dargelegt. Diese Stücke sind ein Ereignis! Das ganze Adrenalin, das Glück, die Schwermut, die einen hier flutet. Das ist das, worum es in dieser Form von Musik gehen muss – um nichts anderes.
Ich bin jedes Mal nach dem Hören fix und fertig. Danke dafür! (Linus Volkmann)
Florian Ostertag:
Eigentlich wollte Florian Ostertag Erfinder werden. Deswegen studierte er zunächst, wie es sich für einen Schwaben gehört, Ingenieurwissenschaften. Seine Freizeit widmete er einer zweiten Leidenschaft, dem Schreiben von Songs. 2009 wollte er sich dafür ein Jahr Zeit nehmen. Statt in eine Ingenieurkarriere driftete Ostertag jedoch in gemeinsame Tourneen mit Philipp Poisel, der den Multiinstrumentalisten direkt als Bandmitglied verpflichtete. Es folgten sein Debutalbum “The Constant Search”, Auftritte bei TV Noir und zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. Aus einem Jahr wurden zwei, aus zwei drei und mittlerweile sind es über 10 Jahre, seit denen der charismatische Songwriter mit einer alten Bandmaschine und in Begleitung diverser Flohmarkttechnik durch die Lande zieht.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Sie wurden in den letzten Jahren bei den RTE Folk Awards ausgezeichnet und gewannen 2019 und 2021 den Preis für die beste Folk-Gruppe und das beste Folk-Album (für ihr Album The Hare´s Lament aus dem Jahr 2019) sowie den Preis für den besten traditionellen Folk-Song für ‘The Foggy Dew’ im Jahr 2019 und für ‘I´m a Rover’ im Jahr 2021.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Kunst, Handwerk und Design im weihnachtlich dekorierten Zeughaus
Fr. 19-22 Uhr Sa 11-19 Uhr So 11-17 Uhr
Kunst, Handwerk und Design im weihnachtlich dekorierten Zeughaus
Fr. 19-22 Uhr Sa 11-19 Uhr So 11-17 Uhr
Kunst, Handwerk und Design im weihnachtlich dekorierten Zeughaus
Fr. 19-22 Uhr Sa 11-19 Uhr So 11-17 Uhr
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Das Konzert ist unbestuhlt. Wenige Sitzplätze an der Seite.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
...in das mystische Afrika ...in das seelenreiche Indien...
auf den Spuren weiblicher Arbeit... in das Reich der Mitte.
Eine bebilderte Buchlesung der Autorin gibt Einblick...
...wie man Kinder-, Frauen-und Gesundheitsprojekte findet und fördert ...wie man Menschen interkulturell verbindet, mit dem Zielandere Kulturen kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten und Trennendes schätzen zu lernen , interkulturelle Kommunikation, Ausbildung und familiäre /schulische Unterstützung zu fördern.
Karin Engel aus Wiesbaden hat in über vierzig Jahren die Weltbereist und soziale Projekte unterstützt. Eines ihrer jüngsten Herzensprojekte ist BAAN DOI - das Kinderhaus am schönen Berg in Nordthailand.
BAAN DOI
unterstützt Waisen und benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Provinz Chiang Rai, damit sie die Aussicht auf eine gesunde Entwicklung sowie gute Bildung haben und damit die Chance auf Selbstbestimmung und finanzielle Eigenständigkeit erhalten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie mehrere Jugendliche bzw. junge Erwachsene bei ihrer Ausbildung.
Der Eintritt zur Lesung ist frei. Spenden zugunsten von BAAN DOI sind erwünscht.
Um Anmeldung für die jeweilige Veranstaltung per E-Mail an
germany@baandoi.org
wird gebeten.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Philip Bradatschs Stimme rebelliert, resigniert, tröstet und träumt – und macht uns glauben, dass die Weite der Welt ihre Romantik und Tiefe noch nicht vollends verloren hat. Seine Songs öffnen das Ohr für alte und neue Einflüsse, für einen Augenblick kommen einem die späten Beatles in den Sinn, die Hymnen Tom Pettys und immer wieder etwas Neues, Altes, das seltsam einfach klingt, aber groß, und trotzdem nie überladen
Einer mit Attitüde, einer, der Haltung einnimmt.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Sie schreibt Songs über den Alltag, die Liebe und das Leben. Die Vollblutmusikerin kann allerdings auch andere Töne anschlagen und bissige Sozialkritik äußern. Doch dabei bewahrt sie sich immer ihren ganz eigenen, sympathischen Stil und begeistert damit ein großes Publikum. Erlebt die singende Kleingeldprinzessin Dota mit ihrer Band live zum zweiten Mal bei uns– Gänsehautmomente sind inklusive!
Das Konzert ist unbestuhlt. Wenige Sitzplätze an der Seite.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Das Konzert ist unbestuhlt. wenige Sitzplättze an der Seite.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Während Bernhard Schimpelsberger bereits mit namhaften indischen Künstlern wie Anoushka Shankar und Akram Khan um die Welt tourte, war Chris Gall in den letzten Jahren als Gastmusiker von Quadro Nuevo bei über 300 Konzerten mit auf Tour und veröffentlichte einige viel beachtete Trio und Piano Solo-Alben.
Ihre erste gemeinsame Vinyl Veröffentlichung „Studio Konzert“, erschienen im Jahr 2017, zählt für
Schallplatten-Liebhaber schon jetzt zum Kreis der „Must-have-LPs“ und musste gleich im ersten
Jahr nachgepresst werden. So darf man auf ihr neues Programm „Myriad“ gespannt sein, ein
Konzerterlebnis ganz im Zeichen des Rhythmus, in dem die pianistische Poesie Chris Galls und
Vielschichtigkeit von Bernhard Schimpelsbergers Perkussionsspiel aufeinandertrifft.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.
Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.
Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis: Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
In Kooperation mit dem Jazzclub Lindau.
Aus organisatorischen Gründen wird der Abend „Popmusik“ mit Rainald Grebe & Fortuna Ehrenfeld am Dienstag den 17. Mai um 20.00 Uhr im Zeughaus stattfinden. Da Tickets für das Theater Lindau verkauft wurden, wird es ausnahmsweise im Zeughaus vier Kategorien geben, innerhalb derer dann freie Platzwahl ist. Das Zeughaus und die Abendkasse sind ab 19.00 Uhr geöffnet.
In der Hoffnung, dass Sie mit dieser Lösung einverstanden sind, bedanken wir uns sehr für Ihr Verständnis.
Herzliche Grüße aus dem Theater Lindau„Popmusik“ heißt das neue Album von Rainald Grebe, das er mit Martin Bechler von
der Kölner Band Fortuna Ehrenfeld aufgenommen hat. In einem kleinen verlassenen
Studio irgendwo in Brandenburg.
„Sag mal was ist das eigentlich für ein Genre, was wir hier machen?“ fragte Grebe
eines Abends den nimmermüden „Schrauber“ Bechler. „Popmusik, wieso?“ war die
lapidare Antwort.
Rainald Grebe stellt mit Fortuna Ehrenfeld das neue Album vor. Let the music play. Sie lassen den Pophund von der Leine. Rainald Grebe und die Fortunas, die mit Jenny Thiele an den Tasten und Jannis Knüpfer am Schlagzeug als Gute-Laune-Maschine und eingespielter Haufen gelten, sitzen auf einem großen Schatz von Songs und werden an diesem Abend kräftig aufdrehen.
Fortuna Ehrenfeld spielt Grebe, Fortuna singt Ehrenfeld, Rainald Grebe singt Grebe. Grebe spielt Fortuna. Popmusik!
Ein Abend auf der Suche nach dem Herz der Popmusik...
Nur ein paar Konzerte in ein paar Städten. Popmusik!
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Unter dem Namen Los Mumpitz! treten danach die drei Lindauer Baldauf-Brüder Tommi, Andy und Christian erstmals gemeinsam auf einer Bühne auf. Mit reichlich Gitarren und allerlei anderem Instrumentarium knöpfen sie sich Hits und verkannte Perlen der Rock- und Popgeschichte vor.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Die Veranstaltung findet im Kleinen Zeughaus, Paradiesplatz 4 statt.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
In einer gemeinsamen Entscheidung haben wir uns entschlossen, die Veranstaltung unter Rücksicht auf die aktuelle Infektionssituation abzusagen und einen Ersatztermin für kommendes Jahr zu finden.
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber unter Berücksichtigung der momentanen Dynamik im Infektionsgeschehen fühlt es sich nicht richtig an, diesen Abend durchzuführen.
Gekaufte Tickets können in ein paar Tagen über Ihre Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden.
Wir hoffen auf Ihr/Euer Verständnis!
Zeughaus Lindau, Micha Acher, Maxi Pongratz
»Musik für Flugräder ist unser persönlicher Soundtrack zu den filmisch festgehaltenen Flugversuchen Gustav Mesmers«, so Micha Acher. »So wie dieser bei seinen Versuchen zu fliegen niemals abgehoben ist, und dennoch das Glück des Fliegens ausstrahlte, haben wir bei den Aufnahmen den Moment festgehalten, anstatt die Perfektion zu suchen.«
Maxi Pongratz ist Akkordeonspieler, Texter, Liedschreiber. Er veröffentlichte bereits mit seiner Band Kofelgschroa drei Alben. Micha Acher fungiert in diesem Projekt als musikalischer Leiter, hat arrangiert und sechs Tracks zusammen mit Maxi Pongratz komponiert. Mesmer war ein Träumer und Bastler. Durch einen unglücklichen Zufall wurde er 1929 in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung eingewiesen, aus der er 35 Jahre nicht rauskam. Die Diagnose »Schizophrenie« wurde mangels Fürsprache nie überprüft oder revidiert, obwohl schnell klar war, dass Mesmer in einer psychiatrischen Anstalt nichts zu suchen hatte. Den Traum vom Fliegen verlor er über all die Jahre nicht.
Da wir unser Zeughaus zu dieser Jahreszeit nur bedingt heizen können, bitten wir Euch, Euch ausreichend warm anzuziehen. Gerne könnt ihr zur Veranstaltung auch eine Wolldecke mitnehmen.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Um es mit Marcel Reich-Ranicki zu sagen: „Literatur kennt nur zwei Themen. Die Liebe und den
Tod. Alles andere ist Mumpitz.“
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Bereits bei über 150 Auftritten sorgte die Band mit ihrer Musik unter freiem Himmel oder in Partykellern, vor kleinem oder vor großem Publikum, verstärkt oder unverstärkt immer für beste Stimmung.
Diese Energie wollen sie nun auch in ihrem Jubiläum – ihrem 10-jährigen Bestehen – zum Besten geben. Mit einigen neuen selbst komponierten Stücken wollen sie das Publikum in ihrer Jubiläumstour überraschen und zum Tanzen animieren. Die traditionellen und selbst geschriebenen Stücke spiegeln dabei alle Facetten der Klezmer- und Balkanmusik wider – von ihrer mitreißenden Lebensfreude bis hin zu ihrer zu Tränen rührenden Melancholie. Vor allem animiert die Musik aber alle Hörer und Hörerinnen – ob jung ob alt – zum Tanzen und Feiern, wie auch der Titel des Albums verrät: „Di nakht iz do tsum tanzn" – „Die Nacht ist zum Tanzen da“.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Die Ausrichtung eines jeden Songs bestimmt dabei nach wie vor CATTs charakteristisches Klavierspiel, das schon die erste EP “Moon” (Listenrecords 2019) geprägt hat: Es schiebt an, tastet sich vor, schlägt Richtungen und Stimmungen ein und begleitet beim Hören wie ein verlässlicher Gefährte beim Wandern auf unbekanntem Terrain. CATT entführt mit ihrem schwebenden Wesen mal in weite Landschaften, mal lädt sie zum Tanz auf Hinterhöfen versteckter Seitengassen.
Auch wenn CATT bereits mit so einigen Wassern des Musikbetriebes gewaschen ist - ein Gefühl fast kindlichnaiver Freude an der Musik, am Song, versprüht die 25-Jährige noch immer. Das spürt man auch und vor allem bei ihren Konzerten, wo sie mal mit ausufernden Bläser-Loop- und Stimmen-Arrangements, mal fragil am Klavier in ihren Bann zieht. Ihre größte Gabe, eine intensive Verbindung zwischen Publikum und ihrer Musik schaffen zu können, macht ihre Live-Auftritte so besonders - sie überrascht, berührt und es bleibt etwas, das vor allem in dieser Zeit wichtiger nicht sein könnte: Hoffnung.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Die beiden preisgekrönten Kabarettisten tun genau das, wofür wir sie kennen und
lieben: Sie balancieren auf der Borderline nachts um halb eins durch die Irrungen und
Wirrungen unserer Welt, jodeln gegen ungezähmten Fleischkonsum und begleiten unsere
Spezies vor das letzte Gericht.
Simon & Jan sind gekommen, um uns zu retten. Mit ihrem neuen Programm lösen
sie die Probleme der Menschheit – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Du fühlst dich müde? Du bist überfordert und erschöpft von der Welt da draußen und dein
Körper taumelt wie auf Autopilot durch den alltäglichen Wahnsinn? Du bist manchmal wie
gelähmt von der geballten Blödheit, die dir täglich aus deinem Tablet ins Gesicht springt?
Alles wird gut.
Du hast es satt, deiner eigenen Spezies beim Versagen zuzusehen? Es regt dich auf,
dass wir uns bei all den Herausforderungen in der Welt immer noch mit dieser Nazikacke
abgeben müssen? Du willst einfach nur warme Wollsocken und mit deinem Buch ins Bett?
Meine Damen und Herren, es ist an der Zeit in Panik zu geraten – Alles wird gut!
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Digitalisierung, Gentechnik, Künstliche Intelligenz: Der Mensch rast in die Zukunft. Doch statt nach
vorne zu blicken, starren alle auf ihr Smartphone. Der Homo digitalis stolpert so gebückt ins nächste
Millennium, dass er den aufrechten Gang bald wieder verlernt hat. Gruselig! Jahrelang hat die Stasi
dem Onkel Heinz die Wohnung verwanzt und heute kauft er sich Alexa. Wird der Mensch durch
Maschinen ersetzt – oder befreit? Kommt das „Ende der Arbeit“? Super, dann haben wir endlich Zeit
für was Sinnvolles! Aber wann hätte der Mensch jemals was Sinnvolles gemacht, nur weil er dafür Zeit
hat? Oder sind wir schon längst Roboter, die nur davon träumen Menschen zu sein? Paranoid
Humanoid! Und was ist aus den Versprechungen der Zukunft geworden? Wo ist die saubere
Fusionsenergie, die Zeitmaschine, das Bier zum Downloaden? Wir fliegen bald zum Mars, ist ja super!
Nur, was wollen wir da? Es ist ein öder, leerer und todlangweiliger Ort. Um auf so einem Planeten zu
landen, muss die Menschheit bald keinen Schritt mehr machen. Man möchte als analoger Affe wirklich
entsetzt von seinem Baum runterbrüllen: „Oh Gott, Mensch! Wo willst du denn eigentlich hin?“
Aber es gibt Hoffnung! Denn in der Zukunft wartet jemand auf Sie: Philipp Weber. Mit seinem
Programm „KI: Künstliche Idioten!“ ist er unter die Propheten gegangen. Er gilt jetzt schon als die
kabarettistische Neuauflage des Orakels von Delphi – nur noch lustiger. Wo Hellseher nur
schwarzsehen, bringt Philipp Weber Sie zum furchtlosen Lachen. Denn das wichtigste Rüstzeug für
alles Kommende war, ist und wird immer sein: der Humor!
Einer mit Attitüde, einer, der Haltung einnimmt. Zwar sind ihm aktuelle Hörgewohnheiten oder Playlists mitnichten egal, nur bedienen will er sie eben nicht. Stattdessen führt er sie mit kryptischen, dylanesken Versatzstücken vor, erschafft einen Sog aus Bildern, Räumen und Stimmen. Und überquert auch mal unverfroren die Wohlfühlgrenze. Dann haut er sie raus, die verwerflichen Gefühle, die so wahrhaftig sind, dass niemand sie zugeben mag. Nicht mal vor der Arroganz hat er Angst, und schon gar nicht vor der deutschen Sprache, wie er nun auf seinem neuen Album „Jesus von Haidhausen“ erstmalig eindrucksvoll unter Beweis stellt. Seine Songs öffnen das Ohr für alte und neue Einflüsse, für einen Augenblick kommen einem die späten Beatles in den Sinn, die Hymnen Tom Pettys und immer wieder etwas Neues, Altes, das seltsam einfach klingt, aber groß, und trotzdem nie überladen.
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Martin Kohlstedt lebt und arbeitet in Weimar. Seine bisherigen Alben TAG, NACHT, STROM, STRÖME und FLUR und deren Begleiter in Form von Reworks erhielten internationale Anerkennung und führten den Komponisten und Pianisten auf Konzertreisen in der ganzen Welt.
Neben eigenen Stücken schreibt Kohlstedt Soundtracks für Filme, Theaterstücke, Podcasts und Hörspiele, führt sein eigenes Label und versucht sein Wirken mit Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in Einklang zu bringen.
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Liebe. Der Staub der Straße wurzelt in den Songs. Kleine Gebete. Der Musik bleibt
das Rudimentäre ihres Schöpfers erhalten. Wurzelmusik aus den Appalachen, dunkel
tickende Voodoo-Sounds, eine Polka driftet leicht betrunken durch die Takte, alles
in schöne Melodien/Grooves gegossen. Beste Country/Rhythm and
Blues/Singer/Storyteller Schule.
Harry Marte singt in der Tradition von Woody Guthrie oder Johnny Cash, seine Lyrics sind
poetisch und schnörkellos. Little Prayers verströmt Comfort und Wärme. Little Prayers ist
eine große Produktion, deren Sound mit jeder Faser angenehm an die ruhige Hand eines
Daniel Lanois erinnert. Gitarren, Baß und Percussion sind aus einem Guss.
Michael Köhlmeier sagt über Harry Marte: „Wen er nur einen Ton singt, ist es wie eine
Ankündigung, gleich werde er ein großes, berührendes Leben erzählen.
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Zum aktuellen Programm: Piazzolla ´21 Das aktuelle Programm ist Astor Piazzolla gewidmet, der am 11. März 2021 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Es ist ein Streifzug durch sein Leben und sein Schaffen, von den Anfängen in Buenos Aires über seine Studienjahre in Paris bis zu seiner Rückkehr nach Südamerika. Seine heute bekanntesten Werke waren damals äußerst umstritten und wurden als "dem Tango nicht würdig" verpönt. Ein Grund mehr, diese Musik in den Originalarrangements für Quintett zu zelebrieren.
Ein gemeinsames Konzert von Zeughaus Lindau e.V. und Jazzclub Lindau e.V.
Raphael Brunner: Akkordeon
Barbara Kent: Klavier
Klemens Mairer: Violine
Darius Grimmel: Kontrabass
Julian Torres: Gitarre
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Das bezieht sich nicht nur auf die bairischen Texte – keine Angst: Die Band stellt Übersetzungen zur Verfügung. Hier paart sich ernsthafte, lyrische Tiefe mit verspielten Arrangements zwischen Synthies, Streichquartett und Bongo. Mit Fingerspitzengefühl aus musikalischer Ekstase und intimem Geständnis manövrieren Pam Pam Ida Dich heil durchs Asteroidenfeld.
Und Andreas Eckert, Pam Pam Idas charismatischer Frontmann singt vom Altwerden, verpassten Chancen und der Flucht ins Frei sein
Zwischen Falco und Flöten, Sentimentalität und Sarkasmus: PAM PAM IDA sind wohl mit das Außergewöhnlichste, was Deutschlands Musiklandschaft in letzter Zeit zu bieten hat. Eine avantgardistische Melange mit bayrischen Untertönen.
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In Ihrem neuen Programm ZUKUNST perlen aus den bunten Strickmützen von Ulan & Bator wieder irrwitzige Ideen – seien es Pina Bausch-tanzende Fabrikarbeiter, ein mutierter Käse, der Bleiberecht verlangt oder der zur psychedelischen Achterbahnfahrt geratene Arbeitstag im Großraumbüro: Was andere nicht einmal in Worte fassen können, spielen diese beiden ziemlich anders gestrickten Kabarettisten in wahnwitzigen Szenen.
Doch selbstverständlich gibt‘s auch ein Wiedersehen mit Rudolf Nurejew, dem Stuhlkonzert und anderen ihrer Klassiker.
Und auch in ZUKUNST braucht das vielfach preisgekrönte Duo nicht mehr als eine leere Bühne, ihre Musikalität, ihr Theaterhandwerk und ihre legendäre Spielfreude.
Ulan & Bator sind zu wahr, um verrückt zu sein.
„Dass sie mal untergehen würde, die Erde, war allen klar - warum auch nicht? Die Sonne macht das jeden Tag! War doch klar, dass sich irgendein Trumpl findet, der den roten Knopf drückt,… und in Berlin zog sich Angela Merkel für immer in ihre Raute zurück, ohne noch einen Erben für ihre 270 Hosenanzüge eingesetzt zu haben “ so Josef Brustmann. Brustmann ist ein musikalischer Meistererzähler, dessen Direktheit sich oft erst auf den 2. Blick offenbart.
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Seine Stimme variiert vom Obertongesang zu Global Jodeling. Er manipuliert verschiedenste Klangwerkzeuge. Vom Wippakkordeon und Mundpfeiffen, über Trümpi, Taucherbrille und Minimoog Eletronic Tanpura.
Als Solist, Komponist und Regisseur transformiert er Essentielles aus dem alpinen Schaffensraum in die verschiedensten Disziplinen und behauptet darin kompromisslos eine eigenständige künstlerische Vision: den new space mountain. 20 Jahre zurück und vorwärts in die Zukunft durch einen unvergleichlichen Klangkosmos - ein ausserirdischer Heimatabend!
"...Wie brachial Zehnders Körpereinsatz wirklich ist, erlebt man im Konzert. Live ist er eine Sensation, ein Naturschauspiel. Unscheinbar sieht er aus, aber wenn er loslegt, wird er zum Föhnsturm. Sein schmächtiger Körper bläst sich auf, gespenstische Töne entweichen seinem spitzen Mund, und innert Sekunden switcht Zehnder von den dreckigsten Würgelauten zum reinsten Vibrato. Sein Bariton wird zum Alphorn, sein Atem zur Arie..." - Sonntagszeitung
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Aus organisatorischen Gründen findet die Veranstaltung im Zeughaus statt.
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Diese simple Frage ist grundsätzlich schwer zu
beantworten, weil wir alle immer viele sind aber oft nicht
die, die wir gerne wären.
So geht’s auch Uli Boettcher.
In „Ich bin Viele“ begegnet er zufällig und absichtlich
seinen verschiedenen Ichs, die allesamt Aufhänger für
Geschichten aus seinem Leben sind und dem
Verwandschaftsbestiarium, in dem er aufgewachsen ist.
In Boettchers neuem Programm finden sich alte Bekannte wieder, wie seine
Frau und sein Sohn, aber auch neue Figuren, wie die Erb-Tante oder der
Nachbar.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Zweimal mussten wir das Konzert mit Max Prosa verschieben, am Freitag, 7. August um 20 Uhr ist es endlich soweit. Statt dem ursprünglich geplanten Solokonzert wird Max Prosa nun im Duo mit Sascha Stiehler auftreten.
Max Prosas und Sascha Stiehlers Aufeinandertreffen war genau das, was man eine glückliche Fügung nennt. Niemand könnte die Texte und Geschichten Prosas so virtuos und doch mit der nötigen Zurückhaltung am Klavier begleiten wie Sascha. Wenn man den beiden zuhört, fühlt man sich immer wieder an Brecht und Weill erinnert, hier und da an französische Chansonniers, manchmal auch an Chopin oder Schumann, wie sie ein Gedicht vertont hätten. Denn die meisten Texte Prosas sind so fein gefügt, dass sie als Gedichte gelten. Stiehler kann allerdings auch anders. Je nach Stimmung gibt es Ausbrüche in die Popwelt, mit Synthesizer und sogar mal einem Beat. Ihr Programm ist eine bunte Mischung, eine Art Medizin, die einen bewegt und beschwingt zurücklässt und von der man nicht genug bekommt.“
Das Konzert ist unter den aktuell geltenden Abstandsbedingungen schon ausverkauft. Bei gutem Wetter wird das Konzert als Open Air auf dem Unteren Schrannenplatz veranstaltet, wodurch zusätzliche Plätze geschaffen werden können. Verbindliche Reservierungen dafür werden unter reservierung@zeughaus-lindau.de entgegengenommen.
Inhaber von Tickets werden gebeten sich unter der oben genannten E-Mail-Adresse zu melden, um ihre vorgeschriebenen Personalisierungsdaten (Name, Adresse, sowie Telefonnummer oder E-Mail-Adresse) schon im Vorfeld anzugeben. Dies entzerrt die Situation an der Abendkasse. Vielen Dank!
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Zweimal mussen wir Martin Kälberers „Baltasound“ verschieben. Nun präsentieren wir beim Nachholtermin zusammen mit Fany Kammerlander sein neues Programm „Insightout“ auf der Bühne des Stadttheaters.
Ein tiefer Blick nach innen, als Möglichkeit der Reduktion, der Konzentration auf das Wesentliche in dieser seltsamen Zeit der Stille. Martin Kälberer hat gewagt von dort aus wieder nach draußen zu schauen und sich ganz neu seiner Sicht auf die Dinge und die Welt bewusst zu werden.
Schwebende Klanglandschaften, teils auf kleinen Miniaturen basierend – an Minimal Music
und moderne Klassik erinnernd – und lange meditative Passagen, die sich ins Eruptive steigern, anschwellen, abebben und hin und wieder Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durchscheinen lassen. Kälberer, der Multiinstrumentalist, der sich hier nun wieder ganz speziell seinem Lieblingsinstrument, dem Flügel widmet, hat längst aufgehört, sich in bestimmte Genres eingrenzen zu lassen.
Besucher, die ihre Tickets für „Baltasound“ schon vor der Pandemie erworben haben, werden gebeten, diese möglichts im Vorfeld gegen Platzkarten umzutauschen, um den Andrang am Veranstaltungsabend möglichst zu entzerren. Dies ist möglich ab Donnerstag 01.07. an der Theaterkasse Lindau zu folgenden Öffnungszeiten:
Montag - Samstag von 10.00 -13.30 Uhr
Montag - Donnerstag von 15.00 - 18.00 Uhr
Am Veranstaltungstag ist die Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet.
Personalisierte Karten zu 27.- Euro, ermäßigt 23.- Euro sind erhältlich ab Donnerstag, 01. Juli an der Theaterkasse Lindau, im Lindaupark, an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle sowie unter www.zeughaus-lindau.de
#gemeinsamfuerkulturinlindau
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Am 17.07. ist der kreative Kopf der ehemaligen Biermösl Blosn endlich mal wieder bei uns im Zeughaus zu Gast. Bayrische Volksmusik als subversives Gegengewicht zur weiß-blauen Trachtenseeligkeitmit den legitimen Biermösl Nachfolgern ;-). Bei sicherem schönem Wetter Open Air am unteren Schrannenplatz. Vorverkauf ab 01.07. Bei möglicher Open-Air Veranstaltung eventuell weitere Tickets an der Abendkasse.
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
„Prinz Grizzley hat sich mit ganz vielen verschiedenen Wurzeln auseinandergesetzt. Er weiß, wo der Blues herkommt und hat ganz tief im Country gegraben und ihn auch im Westen Österreichs gefunden. Umgeben von Bergen, Wäldern, Starrsinn, Herzenswärme, Religiosität und teils sehr einfachem Leben, fand er Inspiration zu Songs die auch über dem großen Teich, ein wenig südlich entstehen hätten können“
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
Traditionen werden aufgeweicht damit neue Formen und außergewöhnliche Ideen entstehen können.
Tuba, Gitarre und zwei Steirische Harmonikas kreieren Klangfarben, die Volksmusikelemente mit Jazzharmonien verbinden. „Maxjoseph kennen kaum Grenzen“ schreibt die Sueddeutsche Zeitung.
Neue progressive Volksmusik mit pulsierenden Rhythmen!
Gefördert im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (www.kulturstaatsministerin.de) und der Initiative Musik (www.initiative-musik.de).
In Kooperation mit dem Jazzclub Lindau
Zweimal wurde das Konzert aufgrund der Pandemie verschoben, nun kommt Andreas Kümmert endlich nach seinem begeisternden und lange vorher ausverkauften 2018er-Konzert am Samstag, 12. Juni um 19:30 Uhr ins Lindauer Stadttheater.
Der Sieger von „Voice of Germany“ 2013 hat die Castingshow und das Medienecho rund um die Absage der ESC-Teilnahme endgültig hinter sich gelassen. Mit Harlekin Dreams hat er sein neues Album im Gepäck, das der charismatische Sänger in Lindau im akustischen Duo auf die Bühne bringt. Erstmals hat er für dieses Album alle Songs selbst geschrieben und komplett alleine eingespielt.
„Harlekin Dreams ist für Andreas Kümmert eine Art Opus Magnum. Ein Befreiungsschlag, nach all den Kompromissen und Rückschlägen. Vielleicht sogar das Album, das er schon immer machen wollte“, sagt die Redaktion des BR-Zündfunk über das neue Werk.
Besucher, die ihre Tickets schon vor der Pandemie erworben haben, werden gebeten diese Tickets im Vorfeld gegen Platzkarten umzutauschen, um den Andrang am Veranstaltungsabend möglichst zu entzerren. Dies ist möglich ab Mittwoch, 9. Juni an der Theaterkasse Lindau zu folgenden Öffnungszeiten: Mittwoch / Donnerstag von 10-13:30 und 15-18 Uhr und Freitag / Samstag von 10-13:30 Uhr. Am Abend der Veranstaltung ist die Kasse ab 18 Uhr geöffnet.
Weitere personalisierte Karten zu 27.- Euro, ermäßigt 23.- Euro gibt es ab Samstag, 5. Juni an der Theaterkasse Lindau, im Lindaupark und an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle.
Weitere Infos unterwww.songcircle.de.
In der Tradition der Kinematographenvorstellungen Anfang des 20.Jahrhunderts erwecken die beiden mit Livemusik und Kinoerzählung die Stummfilme von vorgestern im Heute zu neuem Leben.Unterhaltsam, altes Stummfilmkino für das Vergnügen von heute. Dauer ca. 60 min.
In Zusammenarbeit mit Kultur Lindau.
Weitere Infos unterwww.songcircle.de.
Eintritt frei, Spenden erwünscht! Unbestuhlt!
Die Wäsche trocknet auch am Licht, wie schön ist das eigentlich!...und wie schön daß Maxi von Kofelgschroa auf seiner Solo-Tour bei uns reinschneit!
Ein bisschen Dada, ein wenig rakata und ein bisschen Valentin.
Unkonventionelle Volksmusik gegen das Schubladendenken.
Es geht in dieser Theaterproduktion nicht um Underdogs, sondern um Spitzenmanager, die im Zuge global bedingter Umstrukturierungen entlassen wurden und sich jetzt zwecks Schockabfederung in einem Outplacement-Büro zusammengefunden haben.
Lachend, bestens unterhalten, aber immer wieder auch in Beklommenheit begreifen wir: Da ist etwas faul, da bahnt sich weltweit ein ziemlich wölfischer Kapitalismus seinen Weg.
Regie: Michael Hangel
Weitere Informationen über das Stück und die Theatergruppe finden Sie unter www.podium84.de
Es geht in dieser Theaterproduktion nicht um Underdogs, sondern um Spitzenmanager, die im Zuge global bedingter Umstrukturierungen entlassen wurden und sich jetzt zwecks Schockabfederung in einem Outplacement-Büro zusammengefunden haben.
Lachend, bestens unterhalten, aber immer wieder auch in Beklommenheit begreifen wir: Da ist etwas faul, da bahnt sich weltweit ein ziemlich wölfischer Kapitalismus seinen Weg.
Regie: Michael Hangel
Weitere Aufführungen: Freitag, 10. Mai, Samstag, 11. Mai und Sonntag, 12. Mai
Weitere Informationen über das Stück und die Theatergruppe finden Sie unter www.podium84.de
Tickets im Vorverkauf nur über "Die Handlung" Fischergasse 4, 88131 Lindau, an der Abendkasse oder als verbindliche Reservierung unter unserem Reservierungstelefon 015150700530. Preisempfehlung: 1-2 Scheine Eurer Wahl!
Weitere Infos unterwww.songcircle.de.
Es muss erst Familienoberhaupt ERiCH versterben, bevor die beiden entfremdeten Brüder nach zwanzig Jahren sich – und auch den Rest der Familie – wieder treffen. Der extrovertierte Lebenskünstler Simon (Penzinger) und der biedere Spießer Jakob (Blöchl) könnten unterschiedlicher kaum sein. Natürlich gibt es nach so langer Zeit bereits auf der Anfahrt im imaginären Auto, das größtenteils von Kaugummis zusammengehalten wird, einiges zu besprechen: Warum Tante Hertha ihren Gemahl zum Schweigen verdonnert hat, Onkel Alfons auf Bewährung ist und Tante Trude am Sozial-Tourette-Syndrom leidet – irgendetwas stimmt mit dieser Familie einfach nicht …
Unkonventionelle und unvorhersehbare Auftritte sind ein Markenzeichen der Band welche neben inzwischen über 200 Auftritten im In-und Ausland auch Theatererfahrung am Münchner Volkstheater in einigen Stücken unter Christian Stückl sammelten.
Levantino-Konzerte, das ist Abenteuer-Urlaub für die Ohren.
Mit Saxophon, Gitarre und Klarinette zwischen Gypsy-Swing, jüdischer Volksmusik, und Jazz und jenseits des musikalischen Mainstreams erobern sie die Herzen Ihrer Zuhörer
„...einer der besten und vielseitigsten Jazzpianisten Deutschlands!“ titulierte die Süddeutsche Zeitung
Der Hamburger Singer-Songwriter Enno Bunger liebt es, die Genres zu mischen. Indie trifft bei ihm auf Folk, Klavierballaden auf Electronica.
Immer wieder stellt er sich in seinen Songs seinen eigenen Abgründen
und denen unserer Gesellschaft. Wir kommen in den Genuss eines
Auftritts mit seiner gesamten Band noch vor der großen CD-Releasetour
zu seinem neuen Album „Was berührt, das bleibt.“ durch die deutschen Großstädte.
provinzieller Wahnsinn. Das neue Programm ist ein Geniestreich - davon durften wir uns schon selbst direkt in Dietenhofen, der Heimat unserer Lieblingsfranken, überzeugen.
Gypsy Swing, Chanson, Jazz, Pop und Punk. Das ist Fainschmitz. Oder: Vier Jungs, die sich den treibenden
Rhythmus des Gypsy Swing angeeignet haben, um daraus ihr eigenes Ding zu machen.
„Die österreichische Sommer Jazz CD des Jahres 2018“
Andreas Felber, Ö1 - Spielräume, 26.07.2018
Bei schönem Wetter Open-Air!
UNTERBIBERGER HOFMUSIK – ein furioser musikalischer Ritt rund um den Globus, beide Füße fest in den Steigbügeln bayerischer Musiktradition verankert.
Armenien, Ägypten, Brasilien, der Balkan, Griechenland, Indien, die USA und Türkei heißen dann auch die musikalischen Stationen, die in den bayerisch-musikalischen Kosmos der Band Einlass gefunden haben.
Bei schönem Wetter Open-Air auf dem Schrannenplatz!
In Kooperation mit den Lindauer Nobelpreisträgertagungen und freundlicher Unterstützung der Brauerei Härle.
Zweisprachig Englisch/Deutsch.
Zurückgelehnt und entschleunigt dreht Jess Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist, was Satire alles sein darf. Ein Plädoyer für mehr Offenheit. Mit Urlaubsdias, Gute-Nacht-Geschichten und Schlaf- liedern für Menschen, die nicht ins Bett wollen. Zumindest nicht alleine.
Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi
Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in
senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen.
Im Kleinen Zeughaus!
Es geht in dieser Theaterproduktion nicht um Underdogs, sondern um Spitzenmanager, die im Zuge global bedingter Umstrukturierungen entlassen wurden und sich jetzt zwecks Schockabfederung in einem Outplacement-Büro zusammengefunden haben.
Lachend, bestens unterhalten, aber immer wieder auch in Beklommenheit begreifen wir: Da ist etwas faul, da bahnt sich weltweit ein ziemlich wölfischer Kapitalismus seinen Weg.
Regie: Michael Hangel
Weitere Informationen über das Stück und die Theatergruppe finden Sie unter www.podium84.de
Es geht in dieser Theaterproduktion nicht um Underdogs, sondern um Spitzenmanager, die im Zuge global bedingter Umstrukturierungen entlassen wurden und sich jetzt zwecks Schockabfederung in einem Outplacement-Büro zusammengefunden haben.
Lachend, bestens unterhalten, aber immer wieder auch in Beklommenheit begreifen wir: Da ist etwas faul, da bahnt sich weltweit ein ziemlich wölfischer Kapitalismus seinen Weg.
Regie: Michael Hangel
Weitere Informationen über das Stück und die Theatergruppe finden Sie unter www.podium84.de
Eintritt frei!
Deshalb sind wir sehr stolz die Deutschlandpremiere des Duos präsentieren zu dürfen.
www.songcircle.de.
www.songcircle.de.
Jahren, stellt uns Multi-Instrumentalist Yusuf Sahilli aus Berlin nun
in kompletter Bandbesetzung sein Debüt-Album vor.
Mit Arabeske und moderner Klassik aufgewachsen grub sich Yusuf tief
durch die Wurzeln des Alternative Rock seiner Generation und präsentiert
uns seinen Metropolitan Indie Pop mit viel Anmut.
www.songcircle.de.
The Green Apple Sea machen country-und folkinfizierten Singer/Songwriter-Pop, wie er sonst nur aus Amerika oder höchstens noch von den britischen Inseln kommt. Melancholisch-nachdenkliche Songs, gebettet in fein gewobene, vielschichtige Arrangements, die sich von den ersten behutsamen Tönen weit verzweigen zu opulenten Landschaftsgemälden. Mittlerweile in Nürnberg beheimatet, hat die Band im Frühjahr 2018 ihr neues Album veröffentlicht. Wie so viele Bands im mittelfränkischen Indiekosmos setzen The Green Apple Sea neue Standards auf einem Gebiet, das eigentlich ganz weit weg zu liegen scheint. Was die Great Bertholinis mit osteuropäischer Folklore und Robocop Kraus mit britischem NewWave angestellt haben, das versuchen The Green Apple Sea jetzt auf dem Feld der Americana.
Der perfekte Ausklang des Zeughausmarkts am ersten Adventswochenende.
„Eine Musikerin, eine Künstlerin, eine singende Poetin" und "eine kraftvolle Altstimme, die einen nicht mehr loslässt" sind einige der Pressereaktionen zu Elisabeth Lohningers beachtlichen stimmlichen und musikalischen Fähigkeiten.
Nun kommt sie mit ihrem Mann Walter Fischbacher und seinem Trio, das uns noch bestens vom Jazzclub-Jubiläum im Stadttheater in Erinnerung ist, ins Zeughaus. Eine Powerhouse Formation, die ein tief bewegendes und spannendes Portrait dessen malt, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Öffnungszeiten: 3. September bis 5. Oktober 2018 jeweils Mo 11-14 Uhr; Di + Mi 11-14 Uhr und 16-18 Uhr; Fr + Sa 11-16 Uhr (ausser Fr 14.09.)
Im Zentrum des Theaterstückes: eine syrische Familie, zerrissen wie das Land. Über ihr Schicksal erfahren wir nicht nur die ganze Bitterkeit des Krieges, wir nehmen auch Anteil an dem Bemühen syrischer Menschen um ein friedliches Miteinander, um Versöhnung. Es ist die 30. Theaterproduktion der Berliner Compagnie.
der Garage seiner Eltern sucht er eine leere Schachtel und findet
den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist.
Es wird also eng zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen
Blumentöpfen. „Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige
Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen
können”, schreibt die Allgemeine Zeitung Mainz.
Figurentheater nach dem Bilderbuch von Kathrin Schärer. Ab 4 Jahren
www.songcircle.de
*Mitglieder, **Schüler, Studenten bzw. Nichtverdiener